EN
Nach über einem Jahr habe ich Corey in Amsterdam wiedergesehen. Sie trägt, blau und weiß. Klar, die Farben bieten sich an – wir sind schließlich in Holland, Heimat des Delfter Porzellans. Aber es geht nicht um Farbe in diesem Post – es geht um den Overall.
In jedem Schaufenster, jedem Mode-Magazin sieht man ihn. Man kommt als Frau diesen Sommer nicht darum herum. Ich finde das leicht irritierend. Diese ‚Strampler‘ sind die wahrscheinlich unpraktischsten Kleidungsstücke, die die Damen-Oberbekleidung in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat. Zunächst einmal passen sie selten richtig gut. Entweder der Schritt zwickt (besonders wenn man sich bückt) oder er baumelt irgendwo knapp oberhalb der Kniekehlen. Das ist aber noch nicht das Schlimmste. Das wirklich Schlimme ist, daß man eigentlich keine Flüssigkeiten zu sich nehmen sollte, wenn man einen Overall ausserhalb der eigenen vier Wände trägt. Es sein denn man findet Gefallen daran sich in öffentlichen Toiletten bis auf den BH auszuziehen und mit seiner Kleidung den schmutzigen Boden zu säubern. Noch schlimmer wenn man zusätzlich noch einen Gürtel und eine Jacke trägt. Wer jemals versucht hat eine Handtasche, einen Gürtel und eine Jacke in der Hand zu halten während er sich aus einem Overall schält, bemüht, sich nicht zu benässen, der weiß wovon ich spreche.
Nun runzelt der aufmerksame Blog-Leser wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit die Stirn, denn er erinnert sich, daß vor nicht allzu langer Zeit Post #181 mich selbst zeigte – in einem schwarzen Seiden-Overall mit Blazer. Ich gebe es zu, ich liebe Overalls trotz allem. Ein Teil und man ist perfekt angezogen, wie unglaublich praktisch ist das denn? Wen kümmert schon ein bisschen Toilettenschmutz am Ärmel, wenn man wie ein Studio 54 Star aussieht?
In jedem Schaufenster, jedem Mode-Magazin sieht man ihn. Man kommt als Frau diesen Sommer nicht darum herum. Ich finde das leicht irritierend. Diese ‚Strampler‘ sind die wahrscheinlich unpraktischsten Kleidungsstücke, die die Damen-Oberbekleidung in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat. Zunächst einmal passen sie selten richtig gut. Entweder der Schritt zwickt (besonders wenn man sich bückt) oder er baumelt irgendwo knapp oberhalb der Kniekehlen. Das ist aber noch nicht das Schlimmste. Das wirklich Schlimme ist, daß man eigentlich keine Flüssigkeiten zu sich nehmen sollte, wenn man einen Overall ausserhalb der eigenen vier Wände trägt. Es sein denn man findet Gefallen daran sich in öffentlichen Toiletten bis auf den BH auszuziehen und mit seiner Kleidung den schmutzigen Boden zu säubern. Noch schlimmer wenn man zusätzlich noch einen Gürtel und eine Jacke trägt. Wer jemals versucht hat eine Handtasche, einen Gürtel und eine Jacke in der Hand zu halten während er sich aus einem Overall schält, bemüht, sich nicht zu benässen, der weiß wovon ich spreche.
Nun runzelt der aufmerksame Blog-Leser wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit die Stirn, denn er erinnert sich, daß vor nicht allzu langer Zeit Post #181 mich selbst zeigte – in einem schwarzen Seiden-Overall mit Blazer. Ich gebe es zu, ich liebe Overalls trotz allem. Ein Teil und man ist perfekt angezogen, wie unglaublich praktisch ist das denn? Wen kümmert schon ein bisschen Toilettenschmutz am Ärmel, wenn man wie ein Studio 54 Star aussieht?
Vielen Dank an die süße Stella, die mit ihrer Mama Modell gestanden hat.
Corey trägt einen Overall von ffixxed ester partegas, Schuhe von Loeffler Randall, und eine Tasche von Olivia Harris und eine Sonnenbrille von Illesteva.
Stella trägt einen Schal von COREY.
©Julia Richter
