Es gibt Dinge, die man ernsthaft erlernt hat, die man gut kann und die einem sehr wichtig sind und es gibt Dinge, die man einfach liebt und die einem nie langweilig werden, obwohl man sie eigentlich nie ernsthaft erlernt hat. Diese Dinge nennt man ‚Hobby‘ und sie geben einem die Möglichkeit zu experimentieren, Neues auszuprobieren, herumzuspielen ohne Angst vorm Versagen.
Susanne studiert ernsthaft Fotografie und sie hat ein Hobby: Stricken. Ich weiss nicht was für Fotos sie macht, sie hat mir nie welche gezeigt, aber ich weiss, dass sie eine Wahnsinns-Strickerin ist. Jedes Mal wenn ich sie sehe, erzählt sie mir von ihrer aktuellen Strickarbeit, immer ist es etwas ganz Spezielles und immer ist es ein Kunstwerk, wenn es fertig ist. Wenn es um’s Stricken geht, dann sind Susanne’s Ideen unerschöpflich, sie erfindet neue Werkzeuge oder verbessert alte und wenn wenn sie ein neues ‚Projekt‘ beginnt, dann zieht sie es bis zum Ende durch auch wenn das eine lange Zeit in Anspruch nimmt – wie die Strickjacke, die sie trägt.
Das Escher-artige Muster hat sie selbst entwickelt und die Strickarbeit dauerte viele lange Monate, das Vernähen der Millionen von Fäden innen (keine Übertreibung) ein paar weitere Wochen, aber das Ergebnis ist sensationell. Mit so einer Strickjacke braucht man sonst nicht mehr viel zu tragen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon SEHR auf das nächste Stück – und mich beschleicht das Gefühl, dass hier langsam etwas Ernsthaftes entsteht…
Susanne studiert ernsthaft Fotografie und sie hat ein Hobby: Stricken. Ich weiss nicht was für Fotos sie macht, sie hat mir nie welche gezeigt, aber ich weiss, dass sie eine Wahnsinns-Strickerin ist. Jedes Mal wenn ich sie sehe, erzählt sie mir von ihrer aktuellen Strickarbeit, immer ist es etwas ganz Spezielles und immer ist es ein Kunstwerk, wenn es fertig ist. Wenn es um’s Stricken geht, dann sind Susanne’s Ideen unerschöpflich, sie erfindet neue Werkzeuge oder verbessert alte und wenn wenn sie ein neues ‚Projekt‘ beginnt, dann zieht sie es bis zum Ende durch auch wenn das eine lange Zeit in Anspruch nimmt – wie die Strickjacke, die sie trägt.
Das Escher-artige Muster hat sie selbst entwickelt und die Strickarbeit dauerte viele lange Monate, das Vernähen der Millionen von Fäden innen (keine Übertreibung) ein paar weitere Wochen, aber das Ergebnis ist sensationell. Mit so einer Strickjacke braucht man sonst nicht mehr viel zu tragen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon SEHR auf das nächste Stück – und mich beschleicht das Gefühl, dass hier langsam etwas Ernsthaftes entsteht…
Susanne trägt eine selbstgestrickte Strickjacke, ein T-shirt von Levi’s, Leggings vom Flohmarkt, Schuhe von Free+Fun, eine Tasche von ihrer Oma und eine Brille von Silhouette.
© Julia Richter