Niemals Ton in Ton. Diese Regel ist vielen sehr modischen Menschen heilig. Farblich abgestimmte Kleidung wird als altbacken und konservativ wahrgenommen, man denkt an Margaret Thatcher und Queen Elisabeth – Hut, Handtasche, Pumps und Pudel, alles im selben Farbton.
Um wieviel aufregender ist es doch wenn man einfach ein paar zufällige Teile zusammenwirft. Sofort sieht man sehr unangepasst, weitgereist und eklektisch aus.
Zwei Dinge möchte ich dazu sagen:
1. Nicht viele beherrschen die Kunst des ‚Teile zusammenwerfens‘ wirklich
2. Nichts geht über ein gutes Ton in Ton Outfit, wenn man weiss was man tut – und Susanne weiss es. Ihr rosa Perlmutt Lippenstift passt perfekt zum Brillengestell, zum T-shirt, zu den Gummisandalen und wird noch abgerundet vom zarten Rosa-Ton ihrer Haare.
Das würde ich nicht direkt als konservativ bezeichnen – eher als Konzeptkunst.
Um wieviel aufregender ist es doch wenn man einfach ein paar zufällige Teile zusammenwirft. Sofort sieht man sehr unangepasst, weitgereist und eklektisch aus.
Zwei Dinge möchte ich dazu sagen:
1. Nicht viele beherrschen die Kunst des ‚Teile zusammenwerfens‘ wirklich
2. Nichts geht über ein gutes Ton in Ton Outfit, wenn man weiss was man tut – und Susanne weiss es. Ihr rosa Perlmutt Lippenstift passt perfekt zum Brillengestell, zum T-shirt, zu den Gummisandalen und wird noch abgerundet vom zarten Rosa-Ton ihrer Haare.
Das würde ich nicht direkt als konservativ bezeichnen – eher als Konzeptkunst.
Susanne trägt ein umgearbeitetes Second Hand T-shirt, eine Sonnenbrille und Leggings vom Flohmarkt, Gummischuhe von fashy, eine Netztasche von ihrer Oma, eine Uhr von Swatch und ein Armkettchen von Accessorize.
@JUlia Richter