Einen Burberry Mantel nach London mitzubringen ist wie Eulen nach Athen tragen. Aber es ist auch eine tolle Bestätigung dafür, dass er eine gute Investition war. Denn wieder wird man feststellen, dass ein guter Trench nicht nur eine modischer Evergreen, sondern auch ein überlebenswichtiger und gut durchdachter Gebrauchsgegenstand ist. Und man weiss auch wieder, warum er aus London kommt.
Der Frühling in London ist mit Sicherheit eine modische Herausforderung. Regen, Sonne, Wind, Kälte, Wärme – alles was das Wetter zu bieten hat wird in einem Tag aufgefahren. Nun greift man entweder beherzt zur Funktions- und Wanderausstattung (wie viele meiner deutschen Mitreisenden) oder man bleibt seinen modischen Grundsätzen treu und konzentriert sich auf’s Wesentliche. In meinem Fall ist das Denim von Kopf bis Fuß und mein Trenchcoat (Schlaghosen sind zugegeben nicht die perfekte Wahl bei Regen, aber wen kümmern schon vollgesogene Hosensäume wenn es gut aussieht).
Für den Fall eines plötzlichen Temperatursturzes habe ich in der Tasche noch ein kleines Kaschmir-Strickjäckchen (hält warm, nimmt keinen Platz weg) und eine Mütze. Das klingt jetzt furchtbar elitär-schick und sophisticated und ich bin selbst ein wenig überrascht über mich, solche Ratschläge zu verteilen. Das liegt vielleicht auch an meinem Quartier im superschicken Notting Hill. Aber eins ist sicher, das modische All-Wetter-Konzept funktioniert. Man weiss ja auch nie, wem man in London über den Weg läuft. Vor ein paar Jahren hätte ich z.B. auf dem Weg zur U-Bahn in Notting Hill fast Jake Gyllenhaal über den Haufen gerannt und ein anderes Mal ist mir Paul Weller auf der Portobello Rd begegnet. Und wer will schon Auge in Auge mit dem Modfather im Fleecepullover dastehn?
(Und wieder ein großes Danke an Frank, der die schönen Fotos geschossen hat)
Der Frühling in London ist mit Sicherheit eine modische Herausforderung. Regen, Sonne, Wind, Kälte, Wärme – alles was das Wetter zu bieten hat wird in einem Tag aufgefahren. Nun greift man entweder beherzt zur Funktions- und Wanderausstattung (wie viele meiner deutschen Mitreisenden) oder man bleibt seinen modischen Grundsätzen treu und konzentriert sich auf’s Wesentliche. In meinem Fall ist das Denim von Kopf bis Fuß und mein Trenchcoat (Schlaghosen sind zugegeben nicht die perfekte Wahl bei Regen, aber wen kümmern schon vollgesogene Hosensäume wenn es gut aussieht).
Für den Fall eines plötzlichen Temperatursturzes habe ich in der Tasche noch ein kleines Kaschmir-Strickjäckchen (hält warm, nimmt keinen Platz weg) und eine Mütze. Das klingt jetzt furchtbar elitär-schick und sophisticated und ich bin selbst ein wenig überrascht über mich, solche Ratschläge zu verteilen. Das liegt vielleicht auch an meinem Quartier im superschicken Notting Hill. Aber eins ist sicher, das modische All-Wetter-Konzept funktioniert. Man weiss ja auch nie, wem man in London über den Weg läuft. Vor ein paar Jahren hätte ich z.B. auf dem Weg zur U-Bahn in Notting Hill fast Jake Gyllenhaal über den Haufen gerannt und ein anderes Mal ist mir Paul Weller auf der Portobello Rd begegnet. Und wer will schon Auge in Auge mit dem Modfather im Fleecepullover dastehn?
(Und wieder ein großes Danke an Frank, der die schönen Fotos geschossen hat)
Julia trägt einen Burberry trenchcoat, ein Jeanshemd von Levi’s, ein gestreiftes Top von H+M, eine Jeans von Maje, Turnschuhe von Nike, einen Kaschmir Schal vom Flohmarkt, eine Kette von einem Musterverkauf und eine Handtasche von Polo Ralph Lauren.